Neuer Deutscher Meister im FD

Mit dem größten Melderergebnis in der FD-Klasse, seitdem der FD nicht mehr olympisch ist, von 69 Teilnehmern aus 13 Nationen begann die Internationale Deutsche Meisterschaft furios.
Am ersten Tag lies jedoch bei schönem Wetter der Wind lange auf sich warten. Obwohl sich der angekündigte Ostwind nicht durchsetzen konnte, lief Wettfahrtleiter Michael Marcour mit seiner Crew schon um 12:30 Uhr aus, um bereit zu sein. Erst um 14:45 Uhr konnten die Segler bei einsetzendem Wind zum Auslaufen gerufen werden.
Die große Motivation der Teilnehmer zeigte sich schon beim ersten Start, welcher auch bedingt durch einen starken Winddreher abgebrochen werden musste. Anschließend konnte unter schwarzer Flagge, welche bei Frühstart eine Disqualifikation des Frühstarters ohne die Möglichkeit der Entlastung bedingt, die erste Vollwettfahrt der IDM durchgeführt werden.
Rasch hatten sich zwei Schiffe abgesetzt. Peggy Bahr mit Ihrem Vorschoter Thorsten Bahr sowie der diesjährige Gewinner der Kieler Woche Kilian König mit seinem Vorschoter Johannes Brack lieferten sich ein spannendes Kopf an Kopf - Rennen, welches sich erst nach der letzten Bahnmarke zugunsten der Ex-Weltmeisterin im 470er Peggy Bahr entschied. Dritter im ersten Lauf wurden die Lokalmatadoren von ausrichtenden Herrschinger Segel-Club Hans-Peter Schwarz mit Roland Kirst.
Auch der erste Start des zweiten Laufes musste wegen allgemeinen Frühstarts wiederholt werden. Bei zwar stärkerem Wind aber gleichzeitig durch häufige Dreher für die Segler schwierigeren Verhältnissen konnte noch eine zweite Wettfahrt an diesem ersten Tag gesegelt werden.
Dirk Bogumil mit Michael Lisken kamen mit diesen Bedingungen am besten zurecht und gewannen vor Hans-Peter Schwarz mit Roland Kirst, welche sich in der Summe der beiden Läufe auf den ersten Platz der Zwischenwertung nach dem ersten Tag setzen konnten. Dritte in diesem Lauf wurden Helmut Löther mit Michael Klawitter. Mit Einbruch der Dunkelheit verließen die Segler das Wasser und wurden mit einer Sau vom Grill und Freibier belohnt.
Am zweiten Tag der Meisterschaft mussten die FD Segler zeigen, dass sie nicht nur mit Wind, Welle und ihrem Schiff umgehen können, sondern auch ausreichend Geduld besitzen. Bis zur Aufhebung der Startbereitschaft um 16 Uhr setzte sich der vorhergesagte Wind nicht durch und die Teilnehmer hielten ausführlich ihre Jahreshauptversammlung der Klassenvereinigung ab.
Am Samstag gesellte sich zu den schlechten Windverhältnissen auch noch starker Regen. Die Wettfahrtleitung entschloss sich dennoch, gegen Mittag aus zu laufen. Nach nur einem Startversuch und drei Stunden Warten musste man einsehen, dass auch an diesem Tag keine Wettfahrt möglich sein würde.
Für den Sonntag sah die Vorhersage ebenfalls schlecht aus. Dennoch verließen die Segler zeitig den Hafen. Bei sehr schwachen und auch drehenden Winden konnten glücklicherweise doch noch drei Wettfahrten durchgeführt werden. Dies ermöglichte nicht nur, einen Deutschen Meister zu ermitteln, sondern auch, das jeweils schlechteste Ergebnis zu streichen.
Den ersten Lauf dieses Tages, welcher mit Westwind begonnen wurde, konnte Jörg Herrmann mit Oliver Hyzyk für sich entscheiden.
Zum zweiten Lauf musste die Regattabahn komplett verlegt werden, da der Wind nach Nord gedreht hatte. Hier konnte sich wiederum Hans-Peter Schwarz mit Roland Kirst den Sieg sichern, sie lagen damit nach vier Wettfahrten auf dem ersten Platz. Im abschließenden Rennen schlugen jedoch Jörg Herrmann und Oliver Hyzyk zurück und konnten wiederum gewinnen. Damit schoben sie sich auch in der Gesamtwertung auf den ersten Platz.

Neue Deutsche Meister mit den Plätzen 4, (7), 1, 4 und 1 wurden daher Jörg Herrmann vom Yachtclub Berlin Grünau mit Oliver Hyzyk vom Segelclub Fraternitas vor den Zweitplatzierten Peggy Bahr, ebenfalls vom Yachtclub Berlin Grünau mit Thorsten Bahr vom Sail Lollipop Regatta Verein, welche die Plätze 1, (29), 3, 3 und 6 ersegelten.
Dritte und damit beste Ammerseer wurden Hans-Peter Schwarz mit Roland Kirst vom Herrschinger Segel-Club.mit den Platzierungen 3, 2, (19), 1 und 8.

So konnte trotz schwieriger Bedingungen eine tolle Meisterschaft durchgeführt werden, auch wenn der Wind ein wenig zu wünschen übrig lies.

Warten auf den Wind

Als FD-Segler zählt nicht nur das Gefühl für Schiff, Wind und Welle, sondern manchmal auch Geduld. Leider konnten sich (bisher) die erhofften und vorhergesagten 4-6 Knoten Wind nicht durchsetzen.
So führten die Segler ihre Jahreshauptversammlung der Klassenvereinigung durch und diskutierten ihre Programmpunkte ausführlich.
Wettfahrtleiter Michael Marcour wird jedoch die Auslaufbereitschaft noch bis in den Abend aufrecht erhalten.

2 Wettfahrten am erstem Tag der IDM

Mit dem größten Melderergebnis in der FD-Klasse, seitdem der FD nicht mehr olympisch ist, von 69 Teilnehmern aus 13 Nationen begannen die Internationalen Deutschen Meisterschaften furios.
Am ersten Tag lies jedoch bei schönem Wetter der Wind lange auf sich warten. Obwohl sich der angekündigte Ostwind nicht durchsetzen konnte, lief Wettfahrtleiter Michael Marcour mit seiner Crew schon um 12:30 Uhr aus, um bereit zu sein.
Erst um 14:45 Uhr konnten die Segler bei einsetzendem Wind zum Auslaufen gerufen werden.
Die große Motivation der Teilnehmer zeigte sich schon beim ersten Start, welcher auch bedingt durch einen starken Winddreher abgebrochen werden musste. Anschließend konnte unter schwarzer Flagge, welche bei Frühstart ein Disqualifikation des Frühstarters ohne der Möglichkeit der Entlastung bedingt, die erste Vollwettfahrt der IDM durchgeführt werden.
Rasch hatten sich zwei Schiffe abgesetzt. Peggy Bahr mit Ihrem Vorschoter Thorsten Barh sowie der diesjährige Gewinner der Kieler Woche Kilian König mit seinem Vorschoter Johannes Brack lieferten sich ein spannendes Kopf an Kopf Rennen, welches sich erst nach der letzten Bahnmarke zugunsten der Ex-Weltmeisterin im 470er Peggy Bahr entschied. Dritter im ersten Lauf wurden die Lokalmatadoren vom ausrichtenden Herrschinger Segel-Club Hans-Peter Schwarz mit Roland Kirst.
Auch der erste Start des zweiten Laufes musste wegen allgemeinen Frühstarts wiederholt werden. Bei zwar stärkerem aber gleichzeitig durch häufige Dreher für die Segler schwierigeren Verhältnissen konnte noch eine zweite Wettfahrt an diesem ersten Tag gesegelt werden.
Dirk Bogumil mit Michael Lisken kamen mit diesen Bedingungen am besten zurecht und gewannen vor Hans-Peter Schwarz mit Roland Kirst, welche sich in der Summe der beiden Läufe auf den ersten Platz der Zwischenwertung nach dem ersten Tag setzen konnten.
Dritte in diesem Lauf wurden Helmut Löther mit Michael Klawitter.
Mit Einbruch der Dunkelheit verließen die Segler das Wasser und wurden mit Sau vom Grill und Freibier belohnt.

Internationale Deutsche Meisterschaft der FD eröffnet

Am Mittwoch Abend eröffneten Wettfahrtleiter Michael Marcour, Hans-Peter Schwarz soiwe Erik Vetter vom Vorstand des Herrschinger Segelclubs die Meisterschaft.
Bei Grillwürsten und Bier wurden die zahlreichen Teilnehmer willkommen geheißen.
Das erfreuliche Meldergebnis, die höchste Beteiligung bei einer deutschen Meisterschaft, seid der FD nicht mehr olympisch ist, erfreut die Teilnehmer ebenso wie die Organisatoren.
Besonders den zahlreichen Sponsoren wurde gedankt.

Erstklassiges Meldeergebnis

Der Herrschinger Segelclub freut sich über das hervorragende Meldeergebnis vom 69 Schiffen aus 11 Nationen!
Dies stellt den Club vor eine große Herausforderung. Da bis Sonntag den 29. September noch die Oktoberfestregatta der Starboote mit 58 Booten stattfindet, bittet der Herrschinger Segelclub die Teilnehmer der IDM, frühestens am Sonntag-Abend, besser ab Montag mit Ihren Schiffen an zu reisen.
Die Vorbereitungen zur IDM der FD im Herrschinger Segelclub haben begonnen. Schon jetzt bedanken wir uns bei unseren Sponsoren, welche uns durch ihre frühe Zusage zur Unterstützung die Planung erhablich erleichtern.
Schon bald können sich alle interessierten potentiellen Teilnehmer hier über den Fortschritt der Planungen informieren.

Der Puls der Weltstadt

Liebe Teilnehmer- und Teilnehmerinnen!
 
Unser Ammersee erwartet Euch mit bayerischen Charme und Gastfreundschaft. Dennoch spürt man auch hier vor den Toren Münchens den Puls der Weltstadt. So bringt Euch die S-Bahn in kurzer Zeit direkt zum Oktoberfest (21.09.-06.10.2013)!
Da erfahrungsgemäß die Zimmerauslastung sehr groß sein wird, empfehlen wir Euch daher, möglichst frühzeitig ein Zimmer zu buchen.
 
Euer Organisationsteam
 
Dear participans!
 
Our ammerlake invites you with bavarian charme and hospitality. But even here close to munich you will feel the pulse of a cosmopolitan city. The interurban train (S-Bahn) brings you briefly to the Oktoberfest (21.09.-06.10.2013)!
Acording to our experience the number of rooms will be small so try to book early.
 
Regards your organisation team